Das Gartendorf Algund mit seinem milden, alpin-mediterranen Klima ist schon im März und April der ideale Ausgangspunkt für herrliche Spaziergänge und Wanderungen in die atemberaubende Bergwelt Südtirols. Zwischen 300 und 3.000 Höhenmetern bietet Algund für jeden die richtige Herausforderung. Die Bewegung in reiner, gesunder Bergluft macht nicht nur Spaß und mächtig Appetit – sie stärkt das Immunsystem und beflügelt Körper, Geist und Seele. Manche unserer Gäste sprechen von „Verjüngung“.

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Begünstigt durch die geschützte Lage im Meraner Talkessel entfaltet sich im Gartendorf Algund der Frühling überraschend früh. Im März sprießen die Knospen der Mandel- und Kirschbäume und Anfang April zeigen sich die Apfelbäume in ihrem hinreißenden Blütenkleid. Lassen Sie sich bei uns von der Frühlingssonne verwöhnen und genießen Sie die angenehm milden Temperaturen bis in den Abend.
Der Algunder Frühling ist die beste Zeit, um gemeinsam zu wandern und die zahllosen Sehenswürdigkeiten Südtirols zu entdecken.

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Früher die Sonne genießen:Im März ist es mit 15°C in Algund schon so warm wie beispielsweise an der Cote d’Azur und wärmer als an der nördlichen Adriaküste.
Im April erreichen die Durchschnittstemperaturen mit 20°C bereits Werte wie im Golf von Neapel, auf Sardinien oder Mallorca!


Die Apfelblüte in Algund:
Während die Gipfel noch schneeweiß sind, bedeckt ein zart-rosa Teppich den Talgrund. Dieses Naturschauspiel wiederholt sich Jahr für Jahr zur Apfelblüte in Südtirol. Besonders früh blühen die Obstbäume rund um die Kurstadt Meran und das Gartendorf Algund. Oft schon Ende März verwandeln Mandel- und Kirschbäume das Meraner Land in ein einziges Blütenmeer, im April folgen die Äpfel. Verantwortlich dafür ist das submediterrane Mikroklima, das hier aufgrund der geschützten geographischen Lage herrscht: Die Texelgruppe mit ihren Dreitausendern schirmt das Meraner Becken vor kalten Winden gegen Norden und Nordwesten ab, von Süden kann die warme Luft vom Mittelmeer ungehindert einströmen. Das schätzen auch wintermüde Urlauber, die mit der Apfelblüte in Südtirol das Frühjahr begrüßen.

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Mit dem Velo rund um Algund:
Erlebnisreiche Fahrradtouren für Genießer und Individualisten
Sobald das idyllisch gelegene Gartendorf Algund im März den alpinen Winter abgeschüttelt hat, stehen dort die Räder kaum eine Minute mehr still. Denn in und um Algund wissen sich Radfahrer und Mountainbiker in ihrem kleinen Velo-Paradies: Während die einen gemütlich mit dem E-Bike durch blühende Obsthaine gleiten, treten die anderen hart in die Pedale – bergan und damit hoch hinaus über Algund in die atemberaubende Bergwelt von Südtirols größtem Naturpark, der Texelgruppe. Ist ein ambitionierter „Pedalritter“ erst einmal im alpinen Radfahrerparadies Algund angekommen, so lässt ihn die mit Sehenswürdigkeiten gespickte Naturlandschaft einfach nicht mehr los – mitunter auch wegen ihrer reichen Geschichte, auf deren Wegen es sich herrlich wandeln – oder besser – radeln lässt. So kommt eine Radtour auf der ehrwürdigen Via Claudia Augusta einem kurzweiligen Streifzug durch die bewegte Historie des Römischen Reichs gleich. Der Weg verläuft idyllisch entlang der Etsch, mitten durch ein Meer duftender Obstgärten, die den Abschnitt vom Reschenpass bis nach Algund säumen.
Tipp: Mit dem SüdtirolGuestPass Algund können Sie kostenlos mit dem Zug bis auf den Reschenpass fahren und von dort mit dem Fahrrad zurück nach Algund radeln.

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